Deliver to Ireland
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A**E
great book
nice story, and an easy read
G**H
Best story of all
I have read all the Torchwood Books; although they are all great, this one is my favorite. It starts while Jack is away with the Doctor & ends with just Jack, Ianto & Gwen. The authors actually deal with Jack & Iantos relationship (not just mention it in passing or skip it altogether) & also allow Ianto to stand on his own. I enjoyed this book so much, that I started reading it again the day after I finished it. Having multiple authors was different, but I don't think it hurt the story at all. I hope they write another Torchwood book together soon.
C**A
Nette Sammlung an Geschichten
"Concequences" besteht aus insgesamt 5 Kurzgeschichten, die alle zu verschiedenen Zeiten von Torchwood spielen. Ich habe auch Noten für die einzelnen Geschichten vergeben, die von * zu ***** reichen."The Baby Farmers"Die Geschichte spielt um 1900 rum, also mit dem ganz alten Torchwoodteam, dass in Rückblenden von Jack aufgetaucht ist (ihr wisst schon... die zwei netten resoluten Damen *g*)Es beginnt damit, dass eine junge Mutter ihr Baby abgibt (und dafür noch bezahlt). Cut.Emily hat einen Brief erhalten, besagte Emily ist aber nicht da. Also übernimmt Jack die Sache und trifft sich mit einem Herren, der Emily unbedingt etwas erzählen wollte.Dumm nur, dass besagter Mann tot aufgefunden wird und von Jack fehlt jede Spur.Team Torchwood fängt also an zu recherchieren, denn der totaufgefundene Mann wollte etwas über ein bestimmtes Schiff Namens "Hades" erzählen. Dort erstmal angekommen, blitzen sie natürlich sofort ab. Gaskell (ein weiteres Torchwoodmitglied) unterhält sich währenddessen mit einem alten Kumpel von Marineadmiral, dem das Schiff gehört. Alles in Ordnung, er geht wieder. Und wird prompt später überfallen.Letzten Endes beschließt Torchwood das Schiff doch zu stürmen (ach nee) und finden dort neben Jack noch viele kleine Babys und Kinder... Aliens, die zu Kampfmaschinen ausgebildet werden.Torchwood jagt das Schiff in die Luft und die Bösewichte sind besiegt.Ehrlich gesagt fand ich die Story extrem schwach. Mal davon ab, dass überhaupt kein Torchwoodfeeling aufkam, bleiben die Charaktere recht schwach und die Aliensache wirkte auch wie "verdammt, es ist Torchwood, das MUSS was mit Aliens zu tun haben". Die Idee war ganz nett, die Umsetzung aber Mangelhaft.Note: **KaleidoscopeDie Geschichte spielt zwischen Staffel 1 und 2. Jack ist fort und die verbliebenden vier Teammitglieder müssen bestimmen, wer das neue Anführer ist.Gwen will nicht, weil sie noch neu ("okay, nicht ganz so neu, aber neuer als ihr!") ist, Tosh will ebenfalls nicht (aus mangelndem Selbstbewusstsein), Owen würde gern, aber er darf nicht, da er sie alle direkt in die Apokalypse geführt hat. Als Ianto das Wort erhebt, denken schon alle, dass ER Anführer sein will (und wundern sich), aber er macht nur darauf aufmerksam, dass er ein Dokument von Emily gefunden hat, das besagt, dass der Dienstälteste jeweils der Nachfolger wird.Und das wäre niemand anderes als Tosh.Extrem widerwillig nimmt Tosh als die neue Herausforderung an und sie orten auch gleich ein Aliengerät in einem Antiquitätengeschäft. Es handelt sich dabei um ein Kaleidoscope, Gwen und Owen glotzen auch Tosh dadurch an, aber außer, dass es tierisch schwer ist, stellen sie nichts fest.Dummerweise wird Toshs Tasche mitsamt dem Ding kurz darauf von ein paar Teenis geklaut. Da die kein Interesse daran haben, geben sie das Ding einem anderen Jungen weiter. Dieser wird von seinem Vater misshandelt, seitdem die Mutter abgehauen ist. Er betrachtet seinen Dad lange durch das Kaleidoscope und er fängt plötzlich an sich zu verändern... Er wird nett und freundlich und auch sein Aussehen bessert sich.Bei Torchwood ist Tosh mittlerweile zu Miss Überselbstbewusst mutiert, die Owen mehr als nur einmal deutlich kontra gibt und auch Gwen in ihre Schranken verweißt. Nach einigem hin und her erkennen sie dank Iantos Hilfe, dass das Kaleidoscope Schuld daran ist. Wenn man damit zu einer Person guckt, verändert sie sich den Vorstellungen des Betrachters entsprechend. Und natürlich hat das auch Auswirkungen auf den Betrachter selber...Typisch Torchwood. Ich habe so gelacht bei der Geschichte. Die hätte wirklich aus der Serie sein können, zudem ist sie sehr witzig. Allein die Art und Weise wie sie entscheiden wollen, wer Anführer wird. Die stellen doch tatsächlich eine Tasse mit Kaffee in die Mitte des Tischs, der Jacks Kaffee symbolisieren soll. Und dann gehts rund. Ich kann sie nur empfehlen!Note: *****The Wrong HandsDie Geschichte spielt zwischen Staffel 2 und 3Ein paar Drogendealer wurden auf besondere Art und Weise umgebracht (um nicht zu sagen gespalten). Die Waffe? Eindeutig ein Aliending.Jack und Gwen fahren also in ein Ghetto (mehr oder minder) und versuchen es zu finden. Während Jack damit auch Erfolg hat, hilft Gwen einer junger Mutter vor ein paar Schlägertypen und bemerkt, dass das Baby echt wahnsinnig hübsch ist (ja, sie hat auch Babygedanken in der Story, bzw. dass sie keins will).Doch als sie zurück sind macht Ianto sie darauf aufmerksam, dass es davon noch ein Teil geben muss.Son Mist aber auch!Also fahren die drei wieder hin.Dort wird die Mutter erneut von den Typen angegriffen und diesmal schlägt sie zurück - und wie! Gwen versucht dem Baby zu helfen, stellt dabei aber fest, dass es Außerirdisch ist und die Gedanken der jungen Frau kontrolliert - was er nun mit Gwen macht. Gwens einzige Gedanken dienen nur noch dazu, dem Alienbaby alles Recht zu machen - also geht sie auf den superteuren Supermarkt zu und will was holen.Jack und Ianto versuchen sie dazu zu bringen wieder normal zu werden und als es ihnen gelingt, sind sie auch schon am Rennen, da Exmami den Supermarkt in die Luft jagt.Die Geschichte ist ganz nett. Nicht überragend, aber doch nett. Jack ist unglaublich gut getroffen, wie er wieder seinen Charme spielen lässt, wovon Gwen nicht immer so begeistert ist.Note: ***VirusDie Story spielt ebenfalls zwischen Staffel 2 und 3 und folgt direkt der vorangegangenen Story im Buch.Zurück im Hauptquartier werden Gwen und Jack von Papa Alien überrascht, der nach seinem Sohn gesucht hat. Er infiziert die beiden mit einem Virus, der sie bewegungsunfähig machen lässt - so eine Art Scheintotzustand. Sie kriegen alles mit, aber können nichts mehr tun, nicht einmal mehr sprechen. Alienpapa freut sich riesig und wird kurz darauf von Ianto umgebracht.Dieser macht sich nun auf die Suche nach einem Antivirus (sehr lustig wie er Selbstgespräche führt und so tut, als hätten die beiden anderen die Ideen). Er findet auch relativ schnell heraus, wo Papaalien das Virus her hat und flitzt zu der Firma. Der Chef gibt ihm das Antivirus aber nur, wenn er ihm 500.000 Pfund bringt - er gehört ja zu Torchwood, da sind das ja Peanuts. Aber ach ja innerhalb von 24 Stunden.Ianto versuchts erst gar nicht, sondern geht zurück zur Basis und holt sich ein paar nette Waffen (und küsst BEIDE zum Abschied XD) und geht zurück zu der Firma, die er erstmal ordentlich aufmischt, bevor er sich das Antivirus einfach klaut (und das Virus gleich mal konfisziert).Zurück zur Basis holt er noch Rhys dazu, da sie beide mit ihnen reden müssen um sie zurück zu holen...Ich liebe diese Geschichte. Allein schon deswegen, weil Ianto endlich mal der Hauptcharakter ist und Gwen nicht die Möglichkeit hat viel zu sagen XD~Dummerweise ist Ianto doch leicht OOC. Er strotzt nur so vor Selbstbewusstsein und tritt gegenüber dem fiesen Typen aus der Firma in einer Art und Weise auf, die ich nicht typisch für ihn finde. Nicht nur bietet er ihm die Stirn, es ist ihm auch total egal, dass er Leute ermordet und er verschwendet keinen weiteren Gedanken an sie oder dreht sich auch nur einmal um. Er empfindet kein Mitleid, er versucht nicht mal wirklich sie einfach nur bewegungsunfähig zu machen, er nimmt von vornherein ihren Tod in Kauf. Finde ich komisch irgendwie. Aber dafür bietet die Story durchaus Torchwoodflair und jede Menge Situationskomik (und nette Szenen für alle Jack x Ianto-Fans XD)Note: ****ConsequencesSpielt ebenfalls zwischen Staffel 2 und 3, nach "The Wrong Hands" und "Virus".Die Geschichte spielt aus Sicht von Nina Rogers, die einer blonden Dame gerade ihre Story erzählt.Nachdem der Supermarkt in die Luft geflogen ist, beginnt Nina Sachen zu vergessen. Aber nicht nur sie, ihre Freunde Jess ebenfalls. Ob es was mit diesem komischen Typ im Armeemantel und der Truse zu tun hat?Jedenfalls rennt sie in der Bibliothek in einen gutaussehenden Typen in einem Anzug rein... Ianto Jones. Gemeinsam entdecken sie ein Buch, dass ganz klar außerirdisch ist und dass Erinnerungen frisst und daraus Storys schreibt. Nettes Buch, ne? In diesem Buch befindet sich eine Notiz von Jack an Emily, der davon sichtlich verwirrt ist. Scheinbar war ER es gewesen, der es durch die Zeit geschickt hatte, damit es dort plaziert wird und nun unschuldige Erinnerungen fressen kann. Doch das Buch ist gefährlich und Nina hätte es gern weg...Die Auflösung der Story ist noch dämlicher als die Story selbst. Eine Tussi die ihre Story vorliest, die die Story ist... ja ne, total toll.Die Story könnte noch aus Staffel 1 stammen, aber ganz aus den Anfängen, wo mehr Wert auf die Umgebung als Torchwood selbst geleg wurde. Ich fand sie jedenfalls nicht sehr Torchwood-like, die kommen ja auch kaum vor und wirken mehr wie Randfiguren in ihrer eigenen Geschichte. Fand, es war die schwächste Story von allen.Note: *
S**H
For every action there's an equal and opposite reaction
Like the latest series of Torchwood on TV this is a departure from the usual format with several short linked episodes forming a loose story arc.My favourite sees the old gang briefly reunited as Tosh is taken over by a confidence-boosting alien artefact and becomes a strong leader in Jack's absence. The weakest seemed to be the opening story which goes back to the early days of Torchwood 3.Overall these are fun and snappy stories with a dark lining - very much in the mould of the series itself and definitely leaving this reader wanting more.
S**R
A Time Fix
This was a series of short stories, but all connected. The reason I didn't give it a 5 was much of it was about past Torchwood. It was exciting and did involve time travel. Always a plus.
Trustpilot
3 days ago
2 months ago