🎶 Feel the Beat, Own the Room!
The Eton Move M12 400A Active Subwoofer is a powerful 25 cm subwoofer housed in a bass reflex enclosure, featuring a built-in 150W RMS amplifier. It offers customizable sound control with adjustable input gain, low-pass filter, and bass EQ, along with a variable bass boost for enhanced audio experience. Its compact and durable design makes it a perfect addition to any audio setup.
M**Y
Cheating
Cheating don’t buy....it says M12- 400A but received M10-300A
M**L
Unglaublich gut!!!
Also als er ankam als erstes ist mir die Gute Verarbeitung aufgefallen. Anschließend habe ich gemerkt das der Woofer sehr Kompakt und leicht ist. Und durch die Größe hatte ich anfangs die Befürchtung erzeugt er genug Druck?!Ich fahre einen Audi A4 B6 Baujahr 2001. Und Original habe ich eine Bose Anlage die schon ganz gut ist, aber mir hat der Druck gefehlt. Nach einer einspielzeit von ca. 10std, wurde der Bass immer Feiner anschließend habe ich ihn richtig einstellen können. Und Wahnsinn kein verzerren, kein kratzen, wie soll ich den Bass am besten beschreiben. Er bringt keinen um aber er ist sehr druckvoll und angenehm, sprich nicht dieses hässliche geschepper was man so oft hört. Ich habe nichts extra gedämmt alles Original. Von außen hört man nur leichtes Vibrieren also kein (Scheppern) gemeint ist damit Kennzeichen, Stoßstange u.s.w..!Ich beschreibe den Bass immer so. Er ist in meinen Ohren ein druckvoller angenehmer Bass den man leicht spürt und von draußen hört man auch was. Aber nicht störend und keineswegs nervig für die anderen denke ich. Aber das empfindet jeder anderst :P!Von dem Bass bewegt sich leicht meine Frontscheibe und Spiegel wackelt etwas hin und her, und mein Hebel für Scheibenwischer auch. Das ihr einen Eindruck bekommt wie der Woofer drückt.Ich hoffe ich konnte jemanden helfen sich für den Woofer zu entscheiden.Ich kann ihn zu 100% empfehlen :)!!
Y**D
Alter Schwede!
Einbau verlief komplikationslos. Druck im Auto ist absolut Atemberaubend. Sehr trockene, klare und starke Bässe. Für den Preis bekommt man auf jeden Fall nichts besseres als diese kleine Wunderwaffe. Anfangs verzerrte der Subwoofer ein wenig, aber nun nach mehr als 2 Wochen Einspielzeit klingt er einfach nur Perfekt. Die Einstellungsmöglichkeiten sind sehr knapp. Und das ist auch gut so. Es gibt 3 Regler: "Gain" für die Lautstärke, den "Tiefpassfilter" und "Bass". Ich habe ihn folgendermaßen eingestellt (Höre nur Rock und Metal): Gain auf ca. 70%, TPF komplett aus und Bass auf 100%. Klingt wirklich unglaublich gut. Alles eine Frage des Fahrzeugs und der größe. Einstellen müsste man dann nach eigenen belieben.Ich bin sehr froh darüber mich für Eton entschieden zu haben. Da ich einige Fragen hatte, habe ich Eton kontaktiert und meine Antwort innerhalb von 5 Minuten sehr freundlich erhalten.
L**N
Klein aber Fein
Für Herzrhythmusstörung reicht es nun nicht aus, aber dafür angenervte blicke der Leute wenn man mal aufdreht.Kleines KraftpaketKlare Kaufempfehlung von mir.
C**S
...im Paralleluniversum???
Ich möchte gerne meine persönlichen Erfahrungen zu obigem Produkt "Eton Move 10-300A" los werden.Vorweg: ich hatte selten ein Produkt was mich so dermaßen enttäuschte.Ich habe völlig andere Erfahrungen gemacht als meine Vorredner à la "Druck ist atemberaubend". Aber ich möchte dies nicht kommentarlos einfach so hinstellen. Nun zur näheren Erklärung.Aufgrund der geringeren Bastelarbeit und dem m.E. saubereren Verstauung hatte ich bisher immer aktive Subs verbaut. Im Kleinwagen den Blaupunkt Odsb 8000a (75 Watt RMS, Doppelmembran) und im jetzigen Wagen zunächst den Blaupunkt XLB-250 (250 Watt RMS, geschlossenes Gehäuse). Letzterer machte leider urplötzlich keinen Mucks mehr, so dass Ersatz her musste. Nach einiger Recherche fiel meine Wahl auf den hochgelobten ETONE MOVE10-300A (150 Watt RMS, Bassreflex-Gehäuse). Erworben wurde er als Warehousedeal in neuwertigem Zustand. Angeschlossen wurde er, nach freudigem Erhalt des Paketes, natürlich umgehend. Dabei wurden selbige Kabel verwendet wie zuvor beim Blaupunkt auch, sprich High-Level-In und 12qmm-Kabel für Strom + eine Remote-Leitung.Doch sofort bei Anschließen viel auf, dass zum Stromanschluss ein 6-Pin-Stecker verwendet werden soll. Die Beschaffenheit ist also ähnlich dünn wie bei den High-Level-In. Dabei gehen jeweils zwei Pins auf +12V, -12V und Remote. Kam mir sehr seltsam vor, da ich massive Anschlussterminals mit Anschlussmöglichkeiten bis 20qmm gewohnt war. Also schnell mal nachgerechnet. Fazit: auch bei den hohen Stromflüssen (150 Watt bei 12V = 12,5A) ist mit dem 6-Pin-Stecker tatsächlich alles save und der Spannungsverlust auf den 20 cm Kabellänge hinter dem Stecker etwa 0V. Komischer Beigeschmack blieb trotzdem.Alles angeschlossen folgte der erste Test. Alle Regler auf fast 0 gedreht, weil ich laut den Rezensionen vermutete, dass mir sonst die Heckklappe abfällt. Pustekuchen!!! NICHTS zu hören! Erstmal alle Kabel nochmal gecheckt. Alles ok. Zweiter Test mit deutlich aufgedrehten Reglern für Gain und Bassboost (je etwa 50%). Und siehe da er lebt. Von "Druck", "Klang" und "atemberaubend" aber soweit entfernt wie ich derzeit vom Mars. Dann mal alles volle Möhre aufgedreht. Fazit: die Entfernung reduzierte sich von Mars auf Mond. Alles was da rauskam war schwach und nicht tief. Im Vergleich zu den verbauten Alpine Türlautsprecher kaum positiv wahrnehmbar.Ich kann es kaum glauben und mir tut die 1-Stern-Bewertung fast schon leid, da sie bestimmt den Schnitt ordentlich drückt, aber ich kann nicht fassen wie dermassen schwach dieses Produkt ist. In selbem Auto schaffte der Blaupunkt XLB (250 Watt RMS) bei etwa halber Leistung einen deutlichen Bass mit Druck, der einfach Spass machte. Diejenigen, die jetzt denken "der blaupunkt hat ja auch deutlich mehr Watt", sollten sich im klaren sein, dass der Blaupunkt ein komplett geschlossenes Gehäuse hat, was deutlich (fast die Hälfte) "Bassenergie" schluckt. Ich behaupte daher, dass der Blaupunkt und der Eton ziemlich gut vergleichbar sind, wenn man die Gehäusebauarten berücksichtigt.Ich lasse mich gerne Belehren. Vielleicht hatte ich über den Warehousedeal ein (teil-)defektes Gerät erwischt. Vielleicht kommt der Eton auch nur nicht gut mit dem High-Level-In klar. Natürlich ist mir auch bewusst, dass das Hörempfinden was völlig subjektives ist (klarer Bass, dumpfer Bass, usw.). KEIN Bass jedoch lässt sich sehr gut objektiv beschreiben. Alles in allem stinkt er im vergleich zum niedrigpreisigen und oft verschrienen Blaupunkt total ab.Über Kommentare würde ich mich echt freuen, da ich es immer noch nicht so recht glauben will.
Trustpilot
2 months ago
3 weeks ago